Samstag, 8. März 2014

Acht Bielefelder Bäume auf Facebook und Twitter aktiv

Blutbuche auf dem Friedhof Jahnplatz (oben)
Im Bunker Ulmenwall, v. l.: Mathias Wennemann, Jens Jürgen Korff,
Ulrike Fauteck, Sven Christeleit, Jens Ubbelode, Uwe Gagelmann, Werner Bode

Stadtjubiläumsaktion des BUND Bielefeld startete am 28. Februar 2014 – Bäume als Zeitzeugen Bielefelder Geschichte – Ein Interview mit einer Hängebuche


Bielefeld. Acht ehrwürdige Bielefelder Bäume, darunter die Friedenslinde an der Neustädter Marienkirche, die große Platane am Niederwall und die Blutbuche auf dem alten Friedhof Jahnplatz, tragen seit März 2014 ein Namensschild, das sie als „Zwitscherbäume“ ausweist. Sie sind die Stars des Jubiläumsprojektes der Stadt Bielefeld, das der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) Bielefeld veranstaltet. Grundidee: Die Bäume erzählen als Zeitzeugen Geschichten aus der Bielefelder Stadtgeschichte – und zwar ganz modern, via Internet, Facebook und Twitter. Ein QR-Code auf den Schildern schickt Smartphone-Besitzer direkt auf die passende Webseite www.zwitschern-der-bäume.de.

Freitag, 7. März 2014

Rotgrüne Länder NRW und Niedersachsen setzen auf Straße statt Bahn

Nicht die A 2, sondern Bahnstrecken müssen zu ihrer Entlastung ausgebaut werden

Steinhagen. // Das „OWL-Bündnis gegen überflüssigen Straßenbau“* kritisiert das Vorhaben, die Autobahn 2 achtspurig auszubauen. „Das Bauprojekt ist ein weiteres Beispiel für die kreativlose Verkehrspolitik von Straßenplanern und Verkehrspolitikern“, sagt die Sprecherin des Bündnisses, Marion Ernsting. „Die milliardenschweren Pläne sind angesichts leerer Kassen ein Wolkenkuckucksheim." Ernsting wirft den rotgrünen Landesregierungen in Düsseldorf und Hannover vor,  in die falsche Richtung zu investieren. Stattdessen sollten die Gelder im Verkehrsetat für die Instandsetzung maroder Straßen und Brücken verwendet werden.