Auch für Januar 2015 mobilisieren die Freunde des bäuerlichen und ökologischen Landbaus, der respektvollen Tierhaltung und nachhaltig erzeugter Lebensmittel zur Demonstration für eine Agrarwende. Anlass ist die Grüne Woche in Berlin. Diesmal lauten die Kernforderungen: "Stoppt Tierfabriken, Gentechnik und TTIP - Für die Agrarwende!" Aus OWL fahren mehrere Züge und Busse zur Demo nach Berlin.
Freitag, 12. Dezember 2014
Wir haben Agrarindustrie satt! Aus OWL zur Demo in Berlin am 17. Januar 2015
Auch für Januar 2015 mobilisieren die Freunde des bäuerlichen und ökologischen Landbaus, der respektvollen Tierhaltung und nachhaltig erzeugter Lebensmittel zur Demonstration für eine Agrarwende. Anlass ist die Grüne Woche in Berlin. Diesmal lauten die Kernforderungen: "Stoppt Tierfabriken, Gentechnik und TTIP - Für die Agrarwende!" Aus OWL fahren mehrere Züge und Busse zur Demo nach Berlin.
Freitag, 28. November 2014
Unser Wald soll leben - BUND-Kampagne
Eichhörnchen - Baumriese im Kellerwald (Fotos: fotolia.com/istock.com) |
Unser Wald soll leben: Reportage auf bund.net mit Bildergalerie
Montag, 10. November 2014
Brauchen wir mehr Wildnis in Deutschland?
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Wisente haben als große Pflanzenfresser die Landschaft mitgestaltet. Michael Gäbler [CC-BY-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/3.0)], via Wikimedia Commons |
Holger Sticht,
BUND-Landesvorsitzender NRW, ist am Freitag, dem 14. November 2014, zu Gast im Prinzenpalais in Bad Lippspringe. Er wird bei seinem
Vortrag aufzeigen, welchen Raum große pflanzenfressende Tiere heute noch einnehmen und wie sich das auf die Wildnisentwicklung auswirkt.
Donnerstag, 30. Oktober 2014
Großes Interesse am Apfeltag im Hexenbürgermeisterhaus
Museumsleiter Jürgen Scheffler und der Vorsitzende der Lemgoer Ortsgruppe im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland Eckhard Buschmeier waren sehr zufrieden, was die Resonanz am 1. Lemgoer Apfeltag im Hexenbürgermeisterhaus anbelangt. Mehr als 900 Besucher wurden gezählt. Auch alle Aussteller zogen eine sehr positive Resonanz.
Samstag, 11. Oktober 2014
Demokratie statt Konzernmacht * Freihandelsabkommen verhindern! * NEIN zu TTIP, CETA & Co.
Europaweiter Aktionstag in Bielefeld: Niedernstraße an der Altstädter Kirche
Samstag, 11. Oktober 2014 / Auftakt um 12:00 Uhr
http://www.ttip-unfairhandelbar.de
Konzernmacht zurückdrängen! Mensch und Umwelt vor Profit! Wir rufen gemeinsam mit dem Bündnis „TTIP Unfairhandelbar“ und der EU-weiten Koalition gegen TTIP zu einem Aktionstag auf, um die laufenden Verhandlungen zu TTIP (Transatlantisches Freihandels- und Investitionsabkommen mit den USA), CETA (umfassendes Freihandels- und Investitionsabkommen mit Kanada), TiSA (Freihandelsabkommen zum Handel mit Dienstleistungen) und anderen Freihandelsverträgen zu stoppen.
Samstag, 11. Oktober 2014 / Auftakt um 12:00 Uhr
http://www.ttip-unfairhandelbar.de
Konzernmacht zurückdrängen! Mensch und Umwelt vor Profit! Wir rufen gemeinsam mit dem Bündnis „TTIP Unfairhandelbar“ und der EU-weiten Koalition gegen TTIP zu einem Aktionstag auf, um die laufenden Verhandlungen zu TTIP (Transatlantisches Freihandels- und Investitionsabkommen mit den USA), CETA (umfassendes Freihandels- und Investitionsabkommen mit Kanada), TiSA (Freihandelsabkommen zum Handel mit Dienstleistungen) und anderen Freihandelsverträgen zu stoppen.
Montag, 22. September 2014
Große Mehrheit für Nationalpark Senne, laut Online-Umfrage
Eine erneute Umfrage der Neuen Westfälischen zum Thema Nationalpark Senne bestätigt einmal mehr den Wunsch der Bürger, diesen einzurichten.
An der Internetumfrage, an der 1.661 Personen
teilnahmen, stimmten 1.389 für einen Nationalpark, immerhin eine Quote
von 83,6 %. Der Kreisverband Lippe im BUND für Umwelt und Naturschutz
Deutschland begrüßt das Ergebnis. Nach Auffassung von Stephan Culemann vom
BUND-Kreisverband Lippe kann die Umfrage zwar nicht als repräsentativ beurteilt
werden, dass Ergebnis zeige aber, wo die Mehrheit der Bürger hin wolle.
Dienstag, 10. Juni 2014
Schwere Unwetter in NRW endlich als Warnsignal begreifen
Die schweren Unwetter in
NRW mit Sturmgeschwindigkeiten bis zu 150 km sind nach Auffassung der Lemgoer
Ortsgruppe des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland ein weiteres
Warnsignal an uns Menschen, endlich den Klimaschutz und die Energiewende ganz oben
auf die Tagesordnung zu setzten und auf allen Ebenen zu handeln.
Fotos von Orkanschäden aus Recklinghausen
Fotos von Orkanschäden aus Recklinghausen
Montag, 9. Juni 2014
Viele Menschen beeindruckt vom „wegradierten Hektar“
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Pip Cozens von ART at WORK und der Hektar im Teuto. Foto: J. Korff |
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Flashmob gegen Flächenfraß auf dem Alten Markt zu Bielefeld. Foto: M. Friedemann |
Aktionskunst und Flashmobs zum Thema Flächenfraß in Bielefeld
Pro und contra Gewerbegebiete war das Diskussionsthema, als die Bezirkskonferenz Naturschutz Ostwestfalen-Lippe und die Künstlergruppe ART at WORK mit spektakulären Aktionen in Bielefeld zeigten, was „Flächenfraß“ bedeutet. Auf einer Wiese im Teutoburger Wald markierten sie mit weißen Stoffbahnen und Fahnen ein 100 * 100 Meter großes Quadrat in der Landschaft. 1 Hektar – das ist nach Schätzung der Veranstalter in etwa die Fläche, die jeden Tag in Ostwestfalen-Lippe zugebaut wird. In der Bielefelder Innenstadt fanden mehrere Flashmobs statt, bei denen die Aktivisten zwei riesige Luftbilder zeigten: eins mit naturnaher Landschaft, eins mit einem großen Gewerbegebiet, beide am Bielefelder Stadtrand.Donnerstag, 5. Juni 2014
Flächenfraß auf Null – eine Idee mit guten Gründen
Hintergründe zur Aktion "Zero Hectare - Flächenfraß auf Null" der Bezirkskonferenz Naturschutz OWL und der Künstlergruppe Art at WORK im Juni 2014
Die Bezirkskonferenz Naturschutz OWL hat am 14. Februar 2014 entsetzt auf die Stimmen aus vielen Kommunen und aus der Wirtschaft reagiert, den Flächenverbrauch in der Region ungebremst fortsetzen zu wollen. In ihrem Entwurf zum Landes-Entwicklungsplan (LEP) hat die Landesregierung das Ziel verkündet, den Flächenverbrauch im Land NRW bis 2020 von derzeit 10 auf im Durchschnitt 5 Hektar am Tag zu begrenzen. Warum Flächenfraß schlimm ist, warum er nicht sein muss, und was man dagegen tun kann.Mittwoch, 28. Mai 2014
Große Mehrheit für eine militärfreie Senne
Der Kreisverband Lippe im BUND für Umwelt und Naturschutz Deutschland begrüßt das Ergebnis einer Internet-Umfrage Neuen Westfälischen Paderborn. Diese hatte die Leser am 17. Mai um Abstimmung über die Frage aufgefrodert: "Soll die Senne auch nach dem Abzug der Briten weiter vom Militär genutzt werden?" Innerhalb von 6 Tagen haben sich immerhin 965 Personen beteiligt. Das Ergebnis ist mehr als deutlich. 86,8 % der Bürger fordern, dass nach dem Abzug des Briten die Senne nicht weiter durch das Militär genutzt werden soll, womit der Weg in Richtung Nationalpark Senne einen wesentlichen Schritt voran käme.
Freitag, 16. Mai 2014
"ZERO HECTARE - Flächenfraß auf Null!" Aktionskunst in Bielefeld
Die Bezirkskonferenz Naturschutz OWL ruft für den 5.-7. Juni 2014 zu Aktionen und Flashmobs gegen den Flächenfraß auf. Die Künstlergruppe ART at WORK stellt in ihrer Aktion "ZERO HECTARE - Flächenfraß auf Null" einen Hektar (d. h. eine Fläche von 100*100 m) in der Landschaft des Teutoburger Waldes bei Bielefeld dar. Parallel finden Straßenaktionen in der Innenstadt statt.
Anlass sind der Tag der Umwelt, der Tag der Nachhaltigkeit und die sog. Detmolder Erklärung, in der sich viele Kreise, Städte, Gemeinden sowie die IHK der Region dagegen ausgesprochen haben, dass der Flächenverbrauch begrenzt wird. Viele Verantwortliche wollen offenbar weiter und grenzenlos neue Wohn- und Gewerbegebiete und neue Straßen in die freie Landschaft bauen. Die Naturschützer wollen den "Flächenfraß" endlich stoppen und sind sich dabei einig mit den Landwirtschaftsverbänden.
Mittwoch, 14. Mai 2014
Tolles Portal für Käferfreunde: kerbtier.de
Der Gelbrand-Flachläufer war bei kerbtier.de "Käfer der Woche" 25.4.2014 |
Das Portal www.kerbtier.de ist ganz der großen und faszinierenden Insektengruppe der Käfer gewidmet. Hunderte von professionellen Fotos erleichtern es dem wissbegierigen Naturwanderer herauszufinden, was für ein Käfer ihm über den Weg gelaufen ist. Es gibt wunderbare Übersichtsseiten über die Käferfamilien, hier z. B. die Laufkäfer, ein pfiffig programmiertes und gestaltetes Bestimmungswerkzeug "Käfer suchen nach Aussehen" und die Möglichkeit, sein Käferfoto einzusenden und von Experten bestimmen zu lassen. Auf Verbreitungskarten kann man sich zu jeder Art die gemeldeten Fundorte anzeigen lassen. Kleiner Wermutstropfen: Leider fehlt eine mobile Version der Website, wenn man unterwegs ist und per Smartphone darauf zugreifen will. Dann wird es verflixt schwierig, die Funktionen zu bedienen. Auch sind einige Navigationen, z. B. die der Verbreitungskarten, nur zu bedienen, wenn man die lateinischen Namen der Käfer kennt.
Jens Jürgen Korff
Montag, 12. Mai 2014
12.000 Demonstranten fordern in Berlin: Energiewende darf nicht kentern
12.000 Demonstranten fordern in Berlin: Energiewende darf nicht kentern. Großdemonstration zu Lande und zu Wasser. Bundesregierung trifft auf breiten Widerstand der Bürger
Berlin: Mehr als 12.000 Teilnehmer demonstrierten am heutigen Samstag in Berlin zu Wasser und zu Lande gegen die Pläne der Bundesregierung, den Ausbau der erneuerbaren Energien auszubremsen. Mit rund 120 Booten, Kanus und Flößen auf der Spree sowie einer Demonstration entlang der Spreeufer forderten sie, die Energiewende nicht kentern zu lassen. Anschließend bewegte sich der Demonstrationszug durch das Berliner Regierungsviertel. Die Demonstration wurde von .ausgestrahlt, dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Campact und den Naturfreunden Deutschlands veranstaltet und von einem breiten Bündnis verschiedener Organisationen und Initiativen unterstützt. Auch aus OWL waren mehrere Busse mit Demonstranten in Berlin.Nationalpark Schwarzwald gutes Beispiel für einen Nationalpark Senne
Der Förderverein Nationalpark Senne-Eggegebirge e.V. erwartet von der NRW Landesregierung entschlossenes Handeln und unverzügliche Maßnahmen zur Einrichtung eines Nationalparks Senne
Die Schaffung des Nationalparks Schwarzwald, der am 5. Mai feierlich eröffnet wurde, ist ein weiteres Beispiel dafür, dass großflächiger Schutz der Natur, wo sie sich frei entfalten kann, nur bei entschlossenem Handeln der Landesregierungen möglich ist.
Die Schaffung des Nationalparks Schwarzwald, der am 5. Mai feierlich eröffnet wurde, ist ein weiteres Beispiel dafür, dass großflächiger Schutz der Natur, wo sie sich frei entfalten kann, nur bei entschlossenem Handeln der Landesregierungen möglich ist.
Mittwoch, 7. Mai 2014
Wie gefährlich ist die Erderwärmung? Antworten von Stefan Rahmstorf - Energiewende-Demo 10. Mai in Berlin
Ende März 2014 sprach der Klimaforscher Prof. Dr. Stefan Rahmstorf vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung in Detmold zum Thema: "Wie gefährlich ist die Erderwärmung?" 320 Zuhörer haben seinen Vortrag gehört. Es folgt eine Zusammenfassung des Vortrages in wenigen Sätzen. Am 10. Mai 2014 fahren Busse aus der Region zur Energiewende-Demo in Berlin.
Samstag, 8. März 2014
Acht Bielefelder Bäume auf Facebook und Twitter aktiv
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Blutbuche auf dem Friedhof Jahnplatz (oben) Im Bunker Ulmenwall, v. l.: Mathias Wennemann, Jens Jürgen Korff, Ulrike Fauteck, Sven Christeleit, Jens Ubbelode, Uwe Gagelmann, Werner Bode |
Stadtjubiläumsaktion des BUND Bielefeld startete am 28. Februar 2014 – Bäume als Zeitzeugen Bielefelder Geschichte – Ein Interview mit einer Hängebuche
Freitag, 7. März 2014
Rotgrüne Länder NRW und Niedersachsen setzen auf Straße statt Bahn
Nicht die A 2, sondern Bahnstrecken müssen zu ihrer Entlastung ausgebaut werden
Steinhagen. // Das „OWL-Bündnis gegen überflüssigen Straßenbau“* kritisiert das Vorhaben, die Autobahn 2 achtspurig auszubauen. „Das Bauprojekt ist ein weiteres Beispiel für die kreativlose Verkehrspolitik von Straßenplanern und Verkehrspolitikern“, sagt die Sprecherin des Bündnisses, Marion Ernsting. „Die milliardenschweren Pläne sind angesichts leerer Kassen ein Wolkenkuckucksheim." Ernsting wirft den rotgrünen Landesregierungen in Düsseldorf und Hannover vor, in die falsche Richtung zu investieren. Stattdessen sollten die Gelder im Verkehrsetat für die Instandsetzung maroder Straßen und Brücken verwendet werden.Dienstag, 11. Februar 2014
Bundesverkehrswegeplan 2015 – ein Aberwitz
NRW plant 190 Kilometer neue Straßen in OWL für 650 Millionen Euro
Steinhagen. // NRW setzt weiterhin auf viele überflüssige Straßen. Das ist angesichts Finanznöte und Ressourcenknappheit ein Aberwitz. Trotz großer Ankündigung der Landesregierung ist keine verkehrs- und klimapolitische Mobilitätswende zu sehen. So umfasst der Vorschlag von NRW-Verkehrsminister Groschek zum Bundesverkehrswegeplan 2015 insgesamt 279 Projekte mit 72 neuen Fernstraßen. Rund 50 liegen in Ostwestfalen-Lippe – darunter vier Autobahnabschnitte.
„Das sind 190 Kilometer neue Straßen in unserer Region, die schätzungsweise über 650 Millionen Euro kosten. Dabei ist der Nutzen vieler Straßen äußerst fraglich“, sagt Marion Ernsting, Sprecherin des „OWL-Bündnisses gegen überflüssigen Straßenbau“. Der Zusammenschluss von rund 30 Verbänden und Bürgerinitiativen ist entsetzt vom Vorgehen des Landes.
Steinhagen. // NRW setzt weiterhin auf viele überflüssige Straßen. Das ist angesichts Finanznöte und Ressourcenknappheit ein Aberwitz. Trotz großer Ankündigung der Landesregierung ist keine verkehrs- und klimapolitische Mobilitätswende zu sehen. So umfasst der Vorschlag von NRW-Verkehrsminister Groschek zum Bundesverkehrswegeplan 2015 insgesamt 279 Projekte mit 72 neuen Fernstraßen. Rund 50 liegen in Ostwestfalen-Lippe – darunter vier Autobahnabschnitte.
„Das sind 190 Kilometer neue Straßen in unserer Region, die schätzungsweise über 650 Millionen Euro kosten. Dabei ist der Nutzen vieler Straßen äußerst fraglich“, sagt Marion Ernsting, Sprecherin des „OWL-Bündnisses gegen überflüssigen Straßenbau“. Der Zusammenschluss von rund 30 Verbänden und Bürgerinitiativen ist entsetzt vom Vorgehen des Landes.
Kommunalpolitiker in OWL für ungebremste Naturzerstörung / Naturschützer entsetzt über "Detmolder Erklärung"
Die Bezirkskonferenz Naturschutz hat am 14. Februar 2014 entsetzt auf die Stimmen aus vielen Kommunen und aus der Wirtschaft reagiert, eines der wenigen konkreten Ziele des Entwurfs zum Landes-Entwicklungsplan (LEP) zum Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen zu bekämpfen. Der LEP-Entwurf der Landesregierung strebt an, den Flächenverbrauch im Land NRW bis 2020 auf im Durchschnitt 5 Hektar am Tag zu begrenzen. In einer „Detmolder Erklärung“ haben zahlreiche Lokalpolitiker und die Industrie- und Handelskammer eine Wahlkampf-Kampagne gegen die Begrenzung der Boden- und Naturzerstörung entfacht. Am 28. Februar 2014 hat das Landesbüro der Naturschutzverbände NRW zum LEP-Entwurf kritisch Stellung genommen.
Mittwoch, 15. Januar 2014
Busse aus OWL zur Agrardemo in Berlin am 18.1.2014
Wir haben Agrarindustrie satt!
Aus OWL fahren am Samstag mehrere Busse nach Berlin, nämlich aus Bielefeld, Detmold, Herford, Kalletal, Lage, Lemgo, Minden, Petershagen, Rahden und Werther. Die Wetteraussichten: Sonne, 5 °C, Windstärke 2-3.
Aus OWL fahren am Samstag mehrere Busse nach Berlin, nämlich aus Bielefeld, Detmold, Herford, Kalletal, Lage, Lemgo, Minden, Petershagen, Rahden und Werther. Die Wetteraussichten: Sonne, 5 °C, Windstärke 2-3.
Donnerstag, 9. Januar 2014
NABU Lippe bewertet die Naturschutzziele im Koalitionsvertrag
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Gefährdete Orchideenart: die Bienen-Ragwurz (Foto: NABU Lippe/Thies) |
Montag, 6. Januar 2014
BUND Lemgo wünscht sich für 2014, dass Verbraucher auf Plastiktüten verzichten
Mehr als 200.000 Plastiktüten werden
Jahr für Jahr auf dem Lemgoer Wochenmarkt von den Blumen-, Obst- und
Gemüseständen an ihre Kunden ausgegeben. Dies hat eine Umfrage der Lemgoer Ortsgruppe
im BUND für Umwelt und Naturschutz Deutschland ergeben. Hochgerechnet auf alle
Wochenmärkte in Lippe wären dies über 1.000.000 Plastiktüten, die Jahr für Jahr
auf den Wochenmärkten ausgegeben werden und nach wenigen Stunden der Nutzung
schon im Müll landen. Die Zahl übersteigt selbst die schlimmsten Befürchtungen,
die man beim BUND vermutet hat. Von daher startet man in 2014 in Lippe eine
Aktion, um die Plastiktütenflut einzudämmen.
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